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Auch für das Sega Master System gab es jede Menge Zusatzhardware:
 
 
Standard Gamepad
Standard Gamepad
Standard Gamepad

Die Pads des Master System waren solide gebaut und machten qualitativ einen guten Eindruck.

Sie waren für den Einsatz in praktisch allen Genres bestens geeignet.
Bildquelle(n):
 
 
Control Stick
Control Stick
Control Stick

Ein alternativer Controller, der auf 4 Bewegungs-Richtungen (statt der üblichen 8) beschränkt war.

Er war damit prädestiniert für den Einsatz in Rennspielen oder RPGs, wo man nicht auf die Schrägen (oben links, unten rechts, usw.) angewiesen war.
Bildquelle(n):
 
 
Sports Pad
Sports Pad
Sports Pad

Dieser Controller basierte auf einer Trackball-Steuerung und sollte sich besonders gut für Sportspiele eignen.

Viele Spieler schwören aber auch auf den Einsatz in Ballerspielen.
Bildquelle(n):
 
 
Phaser Light Gun
Phaser Light Gun
Phaser Light Gun

Segas qualitativ höherwertige Antwort auf den Zapper für das NES (Nintendo).
Dies zeigte sich nicht nur am optischen Gesamteindruck, sondern vor allem auch in der Genauigkeit und der Reaktionsgeschwindigkeit beim Spielen.
Es erschien ein gutes Dutzend Spiele für den Phaser.
Bildquelle(n): Phaser Light Gun
 
 
3D Glasses
3D Glasses
3D Glasses

Mit den 3D-Glasses war es möglich Tiefeneffekte und andere optische Eindrücke enstehen zu lassen.
Es werden einfach kurz aufeinander, immer abwechselnd zwei leicht versetzte Bilder des aktuellen Geschehens eingeblendet. Wird nun das Bild für das linke Auge eingeblendet, verdunkelt die Brille das rechte Glas.
Das Gehirn setzt beide Bilder zusammen und der Tiefeneindruck ist entstanden.

Auch hier mangelte es an Unterstützung durch Dritthersteller, es erschienen nur 6 Spiele für die Sega 3D-Glasses.

Die 3D-Glasses wurden über den MyCard-Slot an das Master System I angeschlossen. Dies hatte zur Folge, daß die 3D-Glasses am Master System II nicht angeschlossen werden konnten, da dort ja der MyCard-Slot fehlte.
Bildquelle(n): 3D Glasses